Blogbeitrag Kokosöl

Kokosöl - Ein Dauerbrenner in der Pflege

Kokosöl - Ein Dauerbrenner in der Pflege

Nachhaltige, naturbelassene Wirk- und Pflegestoffe erfreuen sich immer stärkerer Beliebtheit. Ein Dauerbrenner ist das Kokosöl. Es ist nicht nur ein beliebtes Pflanzenöl in der Küche, sondern vielseitig einsetzbar. Ein wahres Allroundtalent auch in der Pflege von Kopf bis Fuß!

 

Was macht man mit Kokosöl?

Kokosöl findet seine Anwendung in der Küche zum Kochen. Es pflegt Haut- und Schleimhäute und hilft, sogar kleinere Verletzungen zu heilen. Nicht nur beim Abschminken, sondern auch für die Mundhygiene kann es eingesetzt werden. Beliebt ist es auch in der Haarpflege.

  • Augen-Make-up-Entferner: es löst wasserfeste Wimperntusche sanft und pflegt die Augenpartie
  • Kochen und Backen: in Maßen eingesetzt, entfaltet es seine Beautywirkung von innen, ob im Tee, im Dressing, beim Braten oder im Kuchen
  • Zahnreinigung und Mundhygiene: angewendet als Mundspülung stärkt Kokosöl die Zähne und das Zahnfleisch, es lässt kleine Verletzungen heilen und pflegt die Schleimhäute
  • Sonnenbrand: Das Kokosöl hat eine entzündungshemmende Wirkung und kann bei einem leichten Sonnenbrand eingesetzt werden. Es lindert, entspannt und kühlt die gereizte Haut
  • Haarpflege: Eingesetzt als Shampoo soll es das Haar glänzen lassen und die Kopfhaut von Schuppen befreien. Auch als Kur und Conditioner versorgt es das Haar mit Feuchtigkeit
  • Lederpflege: Es schützt Glattleder vor Rissbildung und bringt es zum Glänzen
  • Haustiere: Unsere Vierbeiner profitieren bei der Fellpflege von dem Kokosöl

 

 

Blogbeitrag Kokosöl - Bio-Qualität

Wirkt Kokosöl auf der Haut schädlich?

Kokosöl und Öle im Allgemeinen wirken komedogen. Das heißt, bei der Anwendung in der Hautpflege kann es verstärkt zur Bildung von Mitessern kommen. Das Hautbild verschlechtert sich womöglich. Daher sollte es bei zu Akne und Unreinheiten neigender Haut nicht eingesetzt werden. Bei trockener Haut kann es wunderbar zur Anwendung kommen, durch die enthaltenen Lipide wirkt es rückfettend.

 

Welches Kokosöl ist gesund?

Kokosöl wird aus dem Fruchtfleisch der Kokosnuss gewonnen. Es ist ein festes Fett und wird bei Zimmertemperatur flüssig. Außerdem ist es sehr hitzebeständig und eignet sich aus diesem Grund hervorragend zum Kochen, Braten und Backen. Wählen Sie ein kalt gepresstes, natives Kokosnussöl in Bio-Qualität. Das Bio-Kokosöl wird nicht chemisch gehärtet, ist reich an Mineral- und Nährstoffen.

 

Fazit:

Kokosöl hat eine gesundheitsfördernde Wirkung und beschleunigt den Stoffwechsel. Die enthaltene Laurinsäure wirkt abtötend auf Bakterien, Viren und Pilze. Also richtig und in Maßen eingesetzt, ist es eine hervorragende Pflege von innen und außen.